RudelcamperWohnmobil
Wir lassen die Katze – oder besser gesagt den Hund – aus dem Sack. Denn unser neues, unser erstes eigenes Wohnmobil heißt Hund. Damit besteht das Rudel jetzt aus Frauchen, Herrchen und drei Vierbeinern beziehungsweise zwei Vierbeinern und einem Vierrad.
Wir haben uns (endlich) entschieden und soviel sei gespoilert, es ist ein Kompromiss geworden – aus ein wenig Komfort und ausreichend Platz, der mir wichtig war, und einem vergleichsweise wendigen Wohnmobil, was Stephi zuletzt wollte.
Camping.info hat nachgezählt. Noch nie gab es so viele Campingurlauber in Deutschland wie im vergangenen Jahr: 40.177.003 Übernachtungen, ein Plus von 22 Prozent! Besonders beliebt ist ein Bundesland.
Die hohen Preise lassen uns auch nach gebrauchten Wohnmobilen schauen. Allerdings kommen wir dabei an unsere Grenzen.
Gefühlt bin ich irgendwie spät dran, doch die bekannte Urlaubs-Messe will ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Sie läuft noch bis 22. Januar.
Nach dem Caravan Salon ist vor dem Caravan Salon? Nicht ganz! Wir sind auf der Suche nach dem für uns perfekten Wohnmobil einen großen Schritt weitergekommen.
Wie es war und was ich beim nächsten Mal definitiv anders machen würde.
Wohin fahren? Die Frage habe ich mir ja schon öfter gestellt. Jetzt habe ich passenden Antworten gefunden – in einem fabelhaften Buch. Eine Rezension.
Vielleicht kennt Ihr die Szene aus dem Hollywoodstreifen mit Captain Steven Hiller alias Will Smith auch. Der Kampfpilot stoppt in der US-Wüste nahe „Area 51“ einen Konvoi von Reisemobilen, die vor den Alien-Angriffen flüchten. Und an einem der Mobile ist vorne ein Motorrad befestigt. Ich frage mich, ob dies auch bei uns möglich ist…